Veröffentlicht am 15. Juli 2015 von Tina James
In der aktuellen Ausgabe der wunderbaren Zeitschrift LAND & BERGE fanden wir einen spannenden Artikel von Svenja Kopf über unseren Winzerfreund Jochen Beurer – übrigens ein DEMETER-Winzer.
Hier ein paar Stichworte, die Ihnen Lust machen sollen, den vollständigen Artikel (Download durch Klick) zu lesen:
„Kein Wunder, dass es der Stettener weniger darauf anlegt, Wein wie im Mittelalter auszubauen, als vielmehr die Sortenvielfalt dieser Epoche zu erhalten.“
„Deswegen summt, flattert und krabbelt es am gesamten Hang. Seine Reben sind kein kurz geschorener Golfrasen ... ein Paradies für Tiere.“
„Museumswengert“ „Adelfränkisch, Honigler, Blauer Affenthaler, Putzscheere, Heunisch, Gelber Orleans, Frühroter Veltliner“
„ Eine weitere Überlegung hat den Stettener zum Anpflanzen der alten Rebsorten bewogen: Sie stellen einen riesigen Genpool dar, der besonders interessant werden könnte, wenn sich das Klima weiter verändert oder neue Schädlinge auftreten.“
„Alles, was man für den Wein braucht, ist in und auf der Traube.“
„Man spürt beinahe, wie es in den Träubchen arbeitet.“
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